Der Coach, der während der letzten Saison Sergej Svetlov beerbte, sieht der neuen Meisterschaft aber gleichermaßen gelassen wie zuversichtlich entgegen: “Der Kader ist größer und qualitativ besser geworden, das fördert den Konkurrenzkampf. Mit den fünf Neuzugängen habe ich bei den Aufstellungen mehr Möglichkeiten.” Größter Vorteil beim Anlauf zur nächsten Meisterschaft: “Die Mannschaft kennt sich seit Jahren. Jeder weiß, was der andere tut. Wir müssen das Eishockey nicht neu erfinden.” Und der aus Dornbirn gekommene Stürmer Tommy Kiviaho (43 Tore in 34 Spielen) hat sich nahtlos eingefügt: “Er war in der Kabine sofort akzeptiert und ist ein absolutes Vorbild.”
- Tor: Der junge Rene Swette war einer der Baumeister beim Titelgewinn. Es gilt, die Hochform der letzten Saison zu bestätigen.
- Abwehr: Routiniert, aber in der Verteidigungszone nicht ohne Fehl und Tadel. Mit Zweiwegspieler Thomas Urban noch angriffslustiger aufgestellt als in der Meistersaison.
- Angriff: Offensiv lässt der EHC keine Wünsche offen. Die neuen Trümpfe Kiviaho, Florian Wilhelm, Harald Schäfler (der Lindauer wurde im EHCNachwuchs groß, pausierte zuletzt aber ein Jahr) und Patrick Peter versprechen ein Tor-Spektakel.
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