Nach ausführlichen Berichten des Landeshauptmanns zur
Entwicklung und Bedeutung der Vorarlberger Illwerke für das Land gab es am Mittwoch in der Sitzung des Landtags von ÖVP, FPÖ und SPÖ grünes Licht für die Auflösung des Vertrages mit der Verbundgesellschaft und den Einstieg der Energie Baden-Württemberg in einen längerfristigen Strombezug.
Gegenstimmen kamen von den Grünen, die durch den neuen Strompartner einen Anstieg der Atomstromimporte nach Vorarlberg befürchten.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Donnerstag.
(Bild: VN-Archiv)
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