Wie der “ORF Vorarlberg” berichtet tauscht die Polizei auch in Vorarlberg ihre teilweise fast 30 jahre alten Radargeraät schrittweise gegen neue Lasertechnik aus. Diese kann erkennen, welches von zwei nebeneinander fahrenden Autos zu schnell war. Auch die technische Toleranz kann aufgrund der genaueren Messwerte herunter gesetzt werden. Von fünf auf drei Stundenkilometer unter 100 km/h und von fünf auf drei Prozent darüber.
Fast fünfzig Anlagen
Seit dem vergangenen Herbst sind in Vorarlberg die ersten Geräte im Einsatz. Nun werden die fast fünfzig stationären Blitzer im Ländle Standort für Standort umgerüstet. Ein weiterer Vorteil für den Leiter der Verkehrspolizei, Rudolf Salzgeber: Die Radargeräte erkennen Geschwindigkeitsübertretungen in beide Richtungen.
(red)
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