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Neue Hoffnung für Prinz Friso

Friso liegt seit 17. Februar im Koma
Friso liegt seit 17. Februar im Koma ©VOL.AT-Leserreporter, EPA
Prinz Friso liegt seit seinem Skiunfall in Lech am 17. Februar im Koma. Doch jetzt scheint es für seine Frau Mabel und die beiden Töchter einen Hoffnungsschimmer am dunklen Horizont zu geben.
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Ermittlungen abgeschlossen

Erzbischof Desmond Tutu (80), ein Vertrauter der Familie, gab laut “bunte.de” in einem Interview folgendes zu Protokoll: Mabel habe ihn angerufen und erzählt, dass sich Friso bewegt habe, als sie ihn küsste. In einem zweiten TV-Auftritt erzählte er sogar, dass Friso einmal die Augen geöffnet und gelächelt habe, als Mabel ihn begrüßte. Danach sei der Prinz aber wieder ins Koma gefallen.

Seit sieben Monaten im Koma

Seit bereits sieben Monaten liegt der Sohn von Königin Beatrixmit schweren Hirnschäden im Koma. Beim Skifahren in Lech wurde er von einer Lawine begraben. 25 Minuten lag Friso daraufhin ohne Sauerstoff unter der Schneedecke.

Keine signifikanten Änderungen

Auch Frisos Bruder, Willem Alexander, äußerte sich  gegenüber den Medien: “Leider kann ich wie immer nichts anderes sagen, außer, dass wir mitteilen werden, wenn es signifikante Änderungen geben sollte“, zitiert „dana press“ den Kronprinzen.

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