Die beiden neuen Flughafenchefs sind erst seit Anfang September im Amt. Gleich am ersten Tag seien wichtige Maßnahmen gesetzt worden, wurde heute berichtet: Darunter eine straffere Organisation und ein Aufnahmestopp beim Personal.
Kassasturz am Flughafen
Nun werde in allen Bereichen ein Kassasturz vorgenommen – mit dem Ziel, ein “signifikantes” Einsparungspotenzial und neue Ertragsmöglichkeiten zu identifizieren, wie es in der Pressemitteilung zur heutigen Antrittspressekonferenz der neuen Flughafen–Wien-Spitze heißt.
In allen Unternehmensbereichen müssten Kosten eingespart werden – sowohl Sach- als auch Personalkosten. Kündigungen sollen vermieden werden, dieser Schritt würde nur als äußerstes Mittel – etwa im Fall eines starken Wachstumseinbruchs – eingesetzt. Mittelfristig soll die Produktivität um “zumindest 20 Prozent” höher sein. Damit solle auch der Investitions- und Wachstumskursfür den Flughafen Wien ohne ausufernde Verschuldung finanziert werden.
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