Grünes Licht gab es auch zur Lösung der Beziehung mit der
Verbundgesellschaft.
An ihre Stelle wird in einem neuen Vertrag der viertgrößte deutsche Stromkonzern treten. Die Politiker – Kritik kommt nur von den Grünen -erhoffen sich dadurch eine längerfristige Absicherung der
Eigenständigkeit der Vorarlberger Energieunternehmen.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Donnerstag.
Von Bernt Neumann
(Bild: VN-Archiv)
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