Landwirtschaftsminister Josef Pröll will Geldmittel für die österreichischen Bauern künftig verstärkt von deren Investitionsbereitschaft abhängig machen. Für die nächste Gesetzgebungsperiode würden Kriterien überlegt, welche Investitionsförderungen an Bildungsmaßnahmen gekoppelt werden, sagte der Minister am Wochenende im Rahmen der Initiative „Bildung zum Erfolg“ vor 200 Vorarlberger Bäuerinnen und Bauern im Kloster Mehrerau in Bregenz.
Pröll stellte grundsätzlich klar, dass seine Agrarpolitik nicht zwischen Groß und Klein, Berg und Tal, Ost und West unterscheide. „Für mich gilt als Förderungskriterium nur der Unterschied zwischen investierenden und nicht investierenden Betrieben“, gab Pröll seine Linie vor.
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