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Neue 3D-Drucker für kreative und technisch-interessierte SchülerInnen

©Gymnasium Schillerstraße
Das Gymnasium Schillerstraße hat seit kurzem zwei 3D-Drucker.

Sie sollen in Zukunft ausgiebig im Fach Geometrisches Zeichnen in der Unterstufe, im Informatikunterricht und in der Oberstufe in den Wahlpflichtfächern Darstellende Geometrie, Bildnerische Erziehung, Biochemie und Physik genutzt werden.

Die ersten Modelle sind bereits im Wahlpflichtfach Biochemie für den interaktiven Unterricht entstanden. So können nun Zuckerbausteine über Klettpunkte zu Di- und Polysacchariden verknüpft, das Schlüssel-Schloss-Prinzip der DNA und RNA veranschaulicht und ein multifunktionaler Reagenzglas-Ständer verwendet werden.

Auch für einen fachübergreifenden Projektunterricht können die Drucker genutzt werden. So entwarf bereits eine Schülerin des Wahlpflichtfaches Biochemie ein Mitochondrien-Modell als „Kraftwerk der Zelle“, ein Schüler des Wahlpflichtfaches Darstellende Geometrie zeichnete dieses mit einem professionellen CAD-Programm. Nach der Konvertierung mit dem Programm „Ultimaker Cura“ wurde innerhalb von 70 min das 7 cm große Mitochondrien-Modell aus dem Kunststoff Polymilchsäure (PLA) gedruckt.

Finanzielle Unterstützung für die Anschaffung der beiden Drucker leistete das RBMV (Regionales Bildungsmanagement Vorarlberg).

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