Nervenflattern kostete Punkte
“Die Mannschaft hat trotz Führung dem psychischen Druck nicht standgehalten und so wieder einmal wichtige Punkte verschenkt” – SSK-Coach Edwin Benne war sichtlich enttäuscht über die Leistung seines Teams in den 0:3-Niederlagen-Spielen gegen Rekordmeister SVS/Post bzw. Linz-Steg. “Die Mädchen beginnen gut, liegen in Führung. Doch wenn es darum geht, den Satz zu gewinnen, beginnt regelmäßig das Nervenflattern”, so der Niederländer. So auch in den Spielen gegen die Spitzenteams der Liga, gegen die man seiner Meinung nach “eigentlich völlig unbekümmert aufspielen hätte können”. Trotz allem stehen die Montfortstädterinnen vor dem größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Mit einem Heimsieg gegen Schlusslicht Innsbruck winkt Rang vier in der Abschlusstabelle der Women Volley League.
Unzufrieden war auch Höchst-Coach Markus Schneider. Nach dem 1:3 gegen Hartberg und dem 0:3 gegen Trofaiach/Eisenerz sind die Chancen für den Aufstieg in die oberste Spielklasse auf ein Minimum gesunken. “Die Mädchen hatten keinen Siegeswillen. Dafür sind auch die Ausfälle von Erlacher, Schneider Schäfer keine Erklärung für mich.”
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.