Die NEOS sehen sich selbst als gläserne Partei, die laufend Rechenschaft ablegt. Gerade die Offenlegung der 300.000 Euro Spende von Baulöwe Hans-Peter Haselsteiner an die pinke Partei beweise die Transparenz - im Gegensatz zu den Altparteien.
Neues Gesicht
Die Vorarlberger NEOS präsentierten auch ein neues junges Gesicht für den bevorstehenden Wahlkampf, die 21-jährige Fabienne Lackner, die für den Wahlkreis Süd nominiert ist. Sie wirft den Altparteien Untätigkeit bei Themen wie Klima, Pensionen, Wohnen oder Bildung vor.
(Red.)
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