„Die aufgestaute Wut der Walgauer über die Vögte ihrer Burgen entlud sich gemeinsam, nachdem sie sich dem im Appenzell entbrannten Volksaufstand angeschlossen hatten“, berichtet der Nenzinger Vize-Bürgermeister Herbert Greussing. „Seither ist Welsch-Ramschwag eine Ruine“. Ihm ist es ein großes Anliegen, die Burgruine als Ausflugsziel im Gemeindegebiet zu erhalten. Gemeinsam mit den Ramschwager Burgnarren sowie dem Tourismusverein Nenzing wurden die Mauern einmal mehr von Pflanzen und Bäumen befreit. Als kleines „Dankeschön“ wurden die Helfer nach getaner Arbeit zu einer gemütlichen Jause eingeladen.
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