Mit seinem Gespräch mit dem russischen Präsidenten will Nehammer einen Dialog zwischen der Ukraine und Russland fördern. Er will ihn auch auf die "Kriegsverbrechen" in der Ukraine ansprechen. Die Reaktionen auf das Gespräch sind unterschiedlich. Manche sehen das Treffen kritisch, andere setzen große Hoffnung darauf. Das zeigte sich auch bei einer nicht repräsentativen Umfrage von VOL.AT.
"Mutig, dass er es macht"
In einem Punkt waren sich die Befragten einig: Die derzeitige Situation ist so nicht hinnehmbar. "Ich finde es mutig, dass er das macht", meint eine Dornbirnerin. Man müsse alles versuchen, um wieder Frieden einkehren zu lassen, ist sich der Großteil der Umfrageteilnehmer sicher. "Ich finde es gut, dass er es macht und ich hoffe, dass es was nützt", erklärt eine Höchsterin.
"Ein Besuch, mehr ist es nicht"
Ein Dornbirner zeigte sich recht pessimistisch: "Viel erreichen wird er nicht können", so seine Meinung. "Ein Besuch, mehr ist es nicht." Einen Versuch sei das Treffen auf jeden Fall wert, so die Meinung eines anderen Umfrageteilnehmers: Man solle nie das Wort verwehren und schauen, dass man miteinander im Gespräch bleibe. Es bleibe zu hoffen, dass Nehammer etwas bewirken könne.
(VOL.AT)
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