Gerade in der kalten Jahreshälfte, die häufig von Regen, Nebel und Schnee gekennzeichnet ist, ist die richtige Beleuchtung an den Fahrzeugen wichtig. So reiche das Tagfahrlicht bei schlechter Sicht nicht aus - der ÖAMTC empfehle das Abblendlicht: Nur so habe man eine gute Sicht und würde auch gesehen.
Andernfalls riskiere man nicht nur die Verkehrssicherheit, sondern müsse auch mit einer behördlichen Strafe rechnen. Geschieht ein Unfall und es stellt sich heraus, dass die falsche Beleuchtung die Ursache war, würden ein strafgerichtlicher Prozess und Schadenersatzforderungen drohen.
Tipps bei Nebelfahrten:
- Bei Sicht unter 150 Meter: Nebelscheinwerfer einschalten.
- Bei Sicht bis zu 50 Metern: Nebelschlussleuchte verwenden, nur so wird man selbst gut gesehen und der nachfolgende Verkehr gewarnt.
- Achtung: Nur der Letzte einer Kolonne sollte die Nebelschlussleuchte verwenden. Sobald sich die Sicht verbessert, müssen Nebelscheinwerfer und Schlussleuchten wieder ausgeschaltet werden, um eine Blendung des Nachfolgeverkehrs zu vermeiden.
Präventiv sollten einmal im Jahr - am besten zu Beginn der dunklen Jahreszeit - die Scheinwerfer kontrolliert werden.
(Red.)
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