Das kündigte die Internationale Bodensee Tourismus GmbH am Montag in Konstanz an.
Geplant ist, dass Routen sowie Informationen zu Sehenswürdigkeiten aus dem Internet auf mobile Navigationsgeräte geladen werden. Dabei können Radler eigene Empfänger nutzen oder sich kostenlos Geräte ausborgen.
Bisher nutzen vor allem Autofahrer das Satelliten-gestützte System GPS (Global Positioning System) zur Orientierung. Die Bodensee-Touristiker müssen die entsprechenden Programme nun um Rad- und Schleichwege ergänzen. Im Schwarzwald ist bereits seit drei Jahren ein Navigationssystem für Fahrradtouristen im Einsatz.
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