“Für eine gesamtösterreichische Kandidatur sind wir bundesweit zu schwach organisiert”, erklärt Dincer den Grund für die Nicht-Kandidatur. Man werde aber Kleingruppen und Bündnisse aus anderen Bundesländern unterstützen. Dincer betonte im VOL-Gespräch, dass man NBZ-intern eifrig über die aktuelle politische Situation und eine mögliche Kandidatur diskutiert habe. “Wir sind mit der momentanen Situation unzufrieden. Nach den Wahlen im Herbst muss eine neue Struktur in die Bundesregierung kommen. Wir können nur hoffen, dass es nicht zu einer Neuauflage von Rot-Schwarz in dieser Form kommt, es muss sich etwas ändern”, so Adnan Dincer.
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