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Narren besuchten Landtagspräsidenten

In Vorarlberg sind am Donnerstag pünktlich um 11.11 Uhr die Narren, Faschingszünfte und Gilden, in die „fünfte Jahreszeit“ gestartet.

Für Faschingszünfte und Gilden wie etwa die „Embser Schlossnarren“ (Hohenems), die „Rhin-Zigünar Luschnou“ (Rhein-Zigeuner Lustenau, die „Spältabürger“ aus Feldkirch, die Dornbirner Fasnat-Zunft oder die Bregenzer Faschingsgesellschaft hat die schönste Zeit des Jahres begonnen, die bis 9. Februar dauern wird.

Bis dahin werden in Vorarlberg mehr als 200 Veranstaltungen stattfinden. Besonders beliebt sind die Faschingsumzüge mit ihren von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlichen Narrenrufen. In Alberschwende im Bregenzerwald etwa hallt ein fröhliches „He, wo a Wildsau?“ („Wo ist ein Wildschwein?“) durch die Straßen, in Hard am Bodensee wird man von Fasnat-Freunden mit „Hi Ha Ho“ begrüßt.

Zu Mittag wurde Landtagspräsident Gebhard Halder von der Wolfurter Guggenmusik-Gruppe „Guggaläbbe“ besucht. Zuvor war in der Landeshauptstadt das diesjährige Faschingsprinzenpaar gekrönt worden. Gastronom Robert Rinderer regiert bis Faschingsdienstag als „Prinz Röbi I. Ore IL.“ („Ore, Ore“ lautet der Faschingsruf in Bregenz).

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