“Maxi ist jetzt in dem Stadium, wo es langsam anfängt, wehzutun. Er ist derzeit auf Höhe der Klosterkirche Birnau”, berichtete sein Sprecher Oliver Halder kurz vor 17.00 Uhr, rund acht Stunden nach dem Start.
Schwimmer stärkt sich mit Spätzle aus der Dose
Der 22-jährige Wirtschaftsrechtstudent aus Altötting (Bayern) ist heuer bereits der dritte Schwimmer innerhalb weniger Wochen, der zu einer solchen Tour aufgebrochen ist. Melyarki wollte die in Luftlinie 64 Kilometer lange Strecke in rund 24 Stunden schaffen und sollte laut Plan am Mittwoch gegen 9.00 Uhr in Bregenz ankommen. Man rechne inzwischen aber eher mit einer Ankunft gegen 11.00 Uhr, hieß es. Unerwartet starker Gegenwind habe den Zeitplan verzögert. Man hoffe zudem, dass die angekündigten Gewitter ausbleiben. Maxi Melyarki sei insgesamt in guter Verfassung. Zwischendurch stärkt sich der Schwimmer übrigens mit Spätzle, die ihm in einer Dose gereicht werden.
Durchquerung für den guten Zweck
Melyarki will mit seinem Vorhaben Geld für den Verein Schutzhöhle sammeln, der die Aufklärung und Prävention von sexuellem Missbrauch an Kindern unterstützt. Zuvor waren der Extremschwimmer Bruno Dobelmann und die Dresdnerin Kirsten Seidel an ähnlichen Vorhaben gescheitert.
(APA)
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