Vor allem ausgesprochene Machos hätten hier einen wunden Punkt, berichtete der flämische Rundfunksender VRT am Dienstag unter Berufung auf eine Untersuchung der Universität Löwen.
Je mehr Testosteron, desto weniger Preisbewusstsein bei sexuellem Reiz. “Machos sind normalerweise harte Verhandler, aber wenn man sie Nackt-Werbung aussetzt, werden sie plötzlich Schäfchen, die sich leicht an der Nase herumführen lassen”, sagte Wirtschaftsprofessor Siegfried Dewitte der VRT. Auch Spontankäufe nähmen dann zu: “Wenn Männer ein Plakat mit einer Frau im Bikini oder in Unterwäsche sehen, werden sie schneller Genussmittel wie Filme, Gebäck oder Zigaretten wählen.” Der Inhaber eines Zeitungsladens könne seinen Umsatz mit Zigaretten oder Süßigkeiten leicht steigern, wenn er ein Foto einer aufreizend gekleideten Frau aufhänge.
Macho-Männer sind den Angaben zufolge besonders betroffen, aber auch Frauen reagierten auf Bilder knapp bekleideter Männer mit einer Veränderung ihres Konsumverhaltens. Professor Dewitte zufolge geschieht das aber eher, wenn der sexuelle Reiz über Berührungen als über das Auge erfolgt.
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