Die Regionen Bregenzerwald und Montafon sowie das Arlberggebiet verzeichneten laut ORF im Juli ein Nächtigungsplus von bis zu 30 Prozent. Das ist für den Direktor des Vorarlberg Tourismus, Christian Schützinger, keine Überraschung. Die Gäste würden sich auf das Wetter in alpinen Regionen einstellen und würden wissen, was sie auch bei Schlechtwetter in Vorarlberg unternehmen können, so Schützinger.
Vorarlberg hätte auch bei ein nicht strahlendem Sonnenschein ein gutes Angebot für die Urlauber. Über einen Nächtigungsrückgang klagen hingegen Kleinbetriebe und private Zimmervermieter. Sie bekommen das Ausbleiben von Spontanurlaubern am meisten zu spüren.
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