Er begrüße grundsätzlich die Aktivitäten der Gemeinde zur Ansiedlung von Betrieben und biete dort, wo möglich und gewünscht, gerne seine Unterstützung an. Eine Raststätte in Hohenems werde kein Hindernis für Betriebsansiedelungen in Hörbranz darstellen.
Bei der Festlegung der künftigen Nachnutzung sei jedenfalls Weitblick gefordert, betont Gorbach. Unter einer Konkurrenzsituation zwischen Hohenems und Hörbranz würde letztlich die Wirtschaftlichkeit beider leiden, was in niemandes Interesse sein könne.
Das Areal des ehemaligen Autobahn-Zollamtes biete sich mit seiner idealen Lage am Eingang in ein Kernland der EU und direkt am hochrangigen Straßennetz für Betriebsansiedelungen bestens an.
(Bild: VN)
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