Klubkollege Max Grass belegte bei seinem ersten Antreten den zwölften Endrang.
Die WM sollte eigentlich der Saisonhöhepunkt für Bernd Feuerstein werden. Doch der Bregenzer ging bei den internationalen Titelkämpfen nicht ganz fit an den Start. Eine Grippe im Vorfeld sorgte für eine nicht optimale Vorbereitung. Dennoch schafften der Athlet des Vorarlberger Olympiamodells und sein Partner im Leichtgewichtszweier ohne, Alexander Minichmayer, nach Rang zwei im Hoffnungslauf das A-Finale. Dort ging dem Duo aber die „Luft“ aus, Rang sechs blieb als Endergebnis. „Die Enttäuschung bei Bernd ist trotz allen Umständen groß. Nach dem tollen Vizestaatsmeistertitel Anfang Mai hatte er eine Medaille im Visier. Aber vielleicht ist man auch schon etwas verwöhnt. Ein sechster Rang bei einer WM ist ja nicht schlecht“, findet RC-Lochau-Coach Bernd Ländle tröstende Worte für seinen Schützling.
Etwas Pech hatte Max Grass im Semifinallauf des Leichtgewichtseines. Nach einem Zielfoto-Finish verpasste der 22-Jährige das A-Finale nur ganz knapp. So musste er im kleinen Finale ran. Mehr als ein sechster Rang war nicht mehr drinnen, insgesamt wurde der Debütant Zwölfter.
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