Im Rahmen der laufenden Untersuchungen habe sich der Verdacht erhärtet, dass eine sehr seltene Nebenwirkung des Narkotikums zum Tod des Kindes geführt haben könnte, erklärte die Klinik in einer Aussendung am Donnerstag.
Das Mädchen war am 15. Oktober in das Bezirkskrankenhaus Schwaz eingeliefert worden, weil es beim Spielen Klebstoff verschluckt hatte. Von dort war das Kind aber umgehend an die Innsbrucker Klinik überwiesen worden. Die Narkose sei laut Ärztlicher Leitung “ohne Probleme” verlaufen. Zu der Verschlechterung, die in einem Multiorganversagen des Kindes mündete, sei es schließlich rund drei Tage später gekommen. (APA)
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