Im DFB-Pokal stand der Harder Michael Langer erstmals nach acht Monaten wieder in einem Pflichtspiel zwischen den Pfosten des deutschen Zweitligisten SC Freiburg. Beim Heimmatch setzte es für die Breisgauer gegen Mainz aber eine 1:3-Niederlage. Wobei dem Torhüter bei den Gegentoren keine Schuld traf.
Kurzauftritt als Nr. 1
Doch beim Meisterschaftsauftakt am Sonntag in München gegen 1860 wird Langer aber wohl wieder mit dem Platz auf der Bank vorliebnehmen müssen. Und das, obwohl sich der 24-Jährige im Pokalspiel und auch in der gesamten Vorbereitung keinen Vorwurf über seine Leistung machen kann. “Schon im Vorfeld der Partie gegen Mainz hat man mir mitgeteilt, dass Simon Pouplin die Nr. 1 bleibt. Egal wie ich spiele.”
Herbe Enttäuschung
Niederschmetternd für den Ex-Stuttgarter, da der französische Standard-Goalie Pouplin in der Vorbereitung fast mehr als zwei Wochen verletzungsbedingt ausfiel. “Das habe ich nun zu akzeptieren. Jetzt weiß ich genau woran ich bin.” Trainer der Freiburger, Robin Dutt, attestierte dem Vorarlberger während der Aufbauphase tatsächlich eine gute Form. In den Testspielen gegen die Bundesligisten Hertha BSC, Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart konnte Langer sich beweisen. Für Coach Dutt zu wenig. Der setzt beim Drittplatzierten zum Start in die Rückrunde lieber auf altbewährte Kräfte im Freiburger Gehäuse.
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