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Nach Messerstecherei: Laska „erschüttert“

Wiens Vizebürgermeisterin und Bildungsstadträtin Grete Laska (S) zeigte sich am Donnerstag „erschüttert“ vom Tod des 14-jährigen Schülers, der am Vormittag von einem Klassenkameraden in der polytechnischen Schule Währing mit zwei Messerstichen getötet wurde.

Auch Wiens Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl (S) drückte in einer Pressemitteilung der Familie ihr Beileid aus.


„Es handelt sich hier um einen tragischen Vorfall, der mich auch persönlich sehr getroffen hat“, bedauert Laska die Geschehnisse. Gerade an der Schule in Währing sei gemeinsam mit der Polizei intensiv Gewaltpräventionsarbeit praktiziert worden – umso bedauerlicher sei der heutige Vorfall.

Brandsteidl betonte: „Was wir in diesem Moment als Behörde, als Mitbetroffene und Menschen tun können, haben wir veranlasst.“ Die Schulpsychologen des Stadtschulrats seien derzeit damit beschäftigt, denjenigen Schulen Hilfestellung zu leisten, die dieser bedürften. Darüber hinaus werde man der Frage nachgehen, welche Maßnahmen man setzen könne, um ein Vorkommnis wie das heutige zu verhindern.

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