Die Polizei ermittle aber intensiv, arbeite an den Abklärungen im Umfeld und gehe Hinweisen nach, informierte Hans-Peter Ludescher, stellvertretender Vorarlberger Sicherheitsdirektor, am Dienstag auf APA-Anfrage.
Die verstärkte Bewachung des Konsulatsgebäudes bleibe vorerst aufrecht, so Ludescher. In der nächsten Zeit werde es Gespräche zur Gefährdungsanalyse geben, in die wie bisher auch das Konsulat eingebunden sein werde.
Vier Unbekannte, offenbar Jugendliche, hatten in der Nacht auf 2. Jänner gegen 3.15 Uhr vier Brandsätze gegen das Gebäude des Konsulats geworfen, wie das Video der Überwachungskamera zeigt. Ein Brandsatz gelangte durch eine Fensterscheibe in das Innere des Konsulats. Ein Feuer konnte verhindert werden, der Sachschaden ist gering.
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