Ein 14-Jähriger hat sich am frühen Samstagabend bei einer Mutprobe am Wiener Ostbahnhof schwerste Verbrennungen zugezogen. Der Bub sei gegen 17.30 Uhr beim Bahnsurfen (Fahrt auf dem Dach von Waggons) in die Stromleitung eines Zugs geraten, teilte der ÖAMTC der APA am Sonntag mit. Verbrennungen auf 40 Prozent seiner Körperoberfläche waren die Folge.
Nach der Erstversorgung durch einen Notarztwagen sei der 14-Jährige mit dem ÖAMTC-Notarzthubschrauber ins Wiener Allgemeine Krankenhaus geflogen worden, wo er sich immer noch befinde. Die Überlebenschancen des Buben wurden mit 50:50 angegeben.
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