Der 23-Jährige war in der Nacht auf den 13. November beim Bahnhof Nenzing (Bezirk Bludenz) verhaftet worden, nachdem er zuvor über Notruf Selbstanzeige erstattet hatte. Der Tatverdächtige wurde am vergangenen Donnerstag von den österreichischen Behörden an die Schweiz überstellt. Bei der Einvernahme durch den Untersuchungsrichter am Freitagvormittag gestand der Beschuldigte die Tat.
Als Motiv gab er an, aus Wut über sein durch seinen Vater verpfuschtes Leben gehandelt zu haben. Der 46 Jahre alte Vater war am 11. November mit Stich- und Schnittverletzungen tot in seiner Zürcher Wohnung aufgefunden worden. Der 23-Jährige hatte die Tötung des Vaters mit einem Küchenmesser bereits nach seiner Verhaftung in Vorarlberg gestanden. Die Zeit bis zu seiner Auslieferung verbrachte der Schweizer in der Justizanstalt Feldkirch.
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