Dem ehemaligen Pferdebesitzer waren die Tiere wegen schlechter Haltung abgenommen und gegen ihn ein Tierhalteverbot ausgesprochen worden. Weil er dies nicht einsehen wollte, legte er sich mit den Gnadenhofbetreibern an und versuchte die Vierbeiner mit Drohungen wieder zurück zu bekommen. Ich werde den Gnadenhof vernichten drohte der Angeklagte laut Staatsanwaltschaft. Die Mails, die den Gnadenhof ins schlechte Licht rücken sollten, gab der 55-Jährige zu. Dennoch muss ein weiterer Zeuge einvernommen werden. Der Prozess wurde auf 15.Juni vertagt.
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