Am Donnerstag trafen im Bregenzer Landhaus Vertreter von Wirtschaft, Schulen, der offenen Jugendarbeit, des AMS und des Landes zusammen, um gemeinsam über das Projekt zu sprechen.
Das Mädchenzentrum Amazone als planende und ausführende Institution setzt auch in der weiteren Folge des Projektes auf die aktive, erlebnisorientierte Auseinandersetzung mit Technik und Multimedia. Beim zwanglosen Ausprobieren und Experimentieren gewinnen die Teilnehmerinnen Sicherheit im Umgang mit Technik, lernen technische Berufe kennen und erweitern somit ihr Berufswahlspektrum.
Für die Leiterin des Frauenreferates Vorarlberg, Monika Lindermayr, ist es besonders wichtig, dass das Projekt auch in die Bildungseinrichtungen und zu den Wirtschaftsbetrieben getragen wird, um so gemeinsam den Arbeitsmarkt weiter für junge Mädchen zu öffnen.
Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, sowie den Frauenreferaten der Bundesländer.
Links zum Thema:
http://www.amazone.or.at/
http://www.mut.co.at/
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