Christoph Weiherer, in Bayern längst kein Geheimtipp mehr, unterhielt mit seinen launigen Liedern die Gäste im Freudenhaus auf dem Symphonikerplatz
Weiherer tourt durch die Lande wie einst Woody Guthrie durch die Staaten und präsentiert das, was er ist: ein Wanderer, ein Herumziehender, der auch ebenso gut ein Namenloser sein könnte. Jemand mit Gitarre und Mundharmonika, die Hosentaschen voll mit Texten. Da gibt es keine Unterschiede zwischen kleinen und großen Bühnen – dort wo seine Lieder gebraucht werden, ist er vor Ort und singt mit seiner Gitarre gegen die Dummheiten unserer Zeit. Man merkt, dass es ihm ernst ist. Sehr ernst sogar, dazu noch mit viel Sprachwitz und einer sehr starken Bühnenpräsenz. Weiherer zeigte den Besuchern, was bayerisches Liedgut sein kann und muss: liebevoll, lustig, aufrüttelnd und mahnend, was sich bis zuletzt bei den auf kuriose Art organisierten Zugaben verdeutlichte.
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