Das im Jahre 1864 im neoklassizistischen Stil erbaute Jüdische Museum dokumentiert das jüdische Leben in Hohenems und Vorarlberg sowie den Umgang mit dieser Minderheit. In Hohenems hatten sich anfangs des 19. Jahrhunderts wohlhabende jüdische Familien niedergelassen und es konnten jüdische Mitbürger oft als Arbeiter, Dienstboten, Mägde, Hauslehrer und Sekretäre beschäftigt werden.
Im Jüdische Viertel faszinierte vor allem die derzeit älteste bekannte Mikwe – ein Bad zum Untertauchen – die, wie das gesamte ehemalige Judenviertel, unter Denkmalschutz steht.
Herzlichen Dank an Frau Banzer, die mit ihrem enormen Fachwissen und ihrer Freundlichkeit überzeugte und das Leben der ehemaligen jüdischen Bevölkerung von Hohenems schilderte. Für die gesamte Organisation dieser gelungenen Veranstaltung bedankten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Frau Gertrude Birkel.
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