Die anstehende Mieterhöhung für das heurige Jahr wird von Stadt Dornbirn, Land und diversen Sponsoren nur dann übernommen, wenn das Museum ein inhaltliches, räumliches und finanzielles Konzept für die Zukunft vorlegt.
Eine Vorausplanung über die kommenden sechs Jahre umzusetzen, sei für das kleine Museum mit seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern aber unmöglich, so der Obmann des Vereins “druckwerk”, Eckhard Gorbach.
Man habe nie konzeptlos gearbeitet, aber diese Forderung sprenge den Rahmen, so Gorbach. Er fühlt sich von der Stadt im Stich gelassen. Während das “druckwerk” europaweit einen guten Ruf genieße, werde der kulturelle Wert des Museums im eigenen Land unterschätzt.
Nächste Woche will der Obmann laut ORF alle Verantwortlichen von Stadt und Land an einen Tisch bitten, um miteinander eine Lösung zu erarbeiten.
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