Feldkirch. Die Umweltabteilung vom Amt der Stadt Feldkirch unter der Leitung von Claudia Hämmerle sowie Umweltstadträtin Marlene Thalhammer veranstaltete einen Nachmittag für Familien beim Tisner Weiher, zu welchem viele interessierte Eltern mit ihren Kindern erschienen.
“Mit Krebsschere, Froschlöffle und Pfeilkraut am Bach” lautete die Neugierde machende Überschrift. Mit Sumpfiris, Pfeilkraut, Froschlöffel sowie anderen Pflanzen wurde das Mühlbachbiotop neu gestaltet. Denn 15 Jahre sind bereits vergangen, seit dem das ehemalige Schwimmbad der Jesuiten als “biotoptauglich” erklärt und von der Stadt übernommen wurde. Das Umweltbüro Grabherr hatte eine Naturwertanalyse durchgeführt und die Reaktivierung des Bachs erfolgte im Jahr 1999.
Die beiden Biologinnen und Erlebnispädagoginnen Ingrid Loacker und Agnes Steininger aus Götzis betreuten die interessierten Familien. Zuerst wurden die einzelnen Gewässer mit Fischernetzen und Fangbehältern abgegangen und so einiges an Kleintier entdeckt. Die Kleinsten wagten sich mit Gummistiefeln in den Bach und fanden dort Wasseregel oder Sandbienen. Anschließend wurden die Kinder und deren Eltern in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine machte sich ans pflanzen und die andere untersuchte das Wasser vom Bach und vom Weiher und stellte darüber hinaus noch andere Experimente an. Es wurde reichlich gespielt und die Kleinsten waren mit Begeisterung dabei und hatten viel Spaß.
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