„Vorarlberger Mehl“ Gebäude ist nach der Generalsanierung ein neues Wahrzeichen von Feldkirch.
Feldkirch. (sm) Franz Rhomberg, der Geschäftsführer der Vorarlberger Mühlen- und Mischfutterwerke GmbH Feldkirch, erhält täglich Lob für die Generalsanierung seines Mühlenbetriebes in Feldkirch-Levis. Insgesamt wurden in die Generalsanierung der Fassaden, Dächer, Fenster und Sozialräume des Mühlengebäudes und der Villa, in der die Büroräumlichkeiten untergebracht sind, rund 800.000 Euro investiert. Dabei wurden rund 200 Fenster ausgetauscht und knapp 20.000 Dachziegel bzw. Eternitplatten aufgebracht. Für die Färbelung der Fassade mit einer Gesamtfläche von ca. 4270 m² wurden zwei Tonnen Farbe aufgebracht. Nach der Entfernung einiger kranker Bäume ist seit Montag nun die ganze Pracht des Mühlengebäudes zu bewundern.
Factbox:
Vorarlberger Mehl
Tägliche Vermahlungskapazität: rund 120 Tonnen Weizen oder rund 100 Tonnen Durum (= Hartweizen für Nudeln)
Jährlicher Ausstoß: rund 22.000 Tonnen
Lagerkapazität Getreidesilo: rund 8500 Tonnen
Lagerkapazität Mehlsilo: rund 950 Tonnen
Mitarbeiter: 16 (davon 3 Halbtagskräfte und 1 Lehrling)
Verkauf: allen Vorarlberger Handelsketten, außer beim Diskont, 80 Prozent aller Vorarlberger Bäcker
Absatzmärkte Weizenmehl: Vorarlberg, Tirol, Süddeutschland
Absatzmärkte Teigwarengrieß: Österreich, Süddeutschland, Schweiz
Absatzmärkte Brotbackmischungen: Österreich, Italien, Süddeutschland, Golfstaaten
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