Der ehemalige US Open-Champion hatte zuletzt gemeint, bevorzugt auf die Zulassung eines Totimpfstoffs warten zu wollen. Mückstein meint dazu auf Puls24 laut Vorabmeldung: "Ich kann nur den Dominic Thiem auffordern, dass er sich impfen lässt."
"Kein Hinweis auf Vorteile"
Der Totimpfstoff werde frühestens 2022 verfügbar sei, "und es gibt keinen Hinweis, dass er irgendwelche Vorteile gegenüber den jetzigen Impfstoffen hat", meint Mückstein. Die aktuell verfügbaren Impfstoffe seien alle sicher und inzwischen bereits milliardenfach verimpft. Auch bei Jüngeren und Sportlern gebe es Long-Covid "und wir haben auch knapp 30-Jährige auf der Intensivstation liegen, so ist es nicht", warnt Mückstein den 28-Jährigen.
Freilich hatte Thiem zuletzt kundgetan, notfalls auch auf einen anderen Impfstoff zurückzugreifen, um an den Australian Open teilnehmen zu können.
(APA)
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