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„Mortal Kombat X“: Immer mitten in die Fresse rein!

Der Ländle Gamer beißt die Zähne zusammen und kassiert mehr als nur blaue Flecken im neuen ultrabrutalen (ab 18!) Mortal Kombat Turnier.
Mortal Kombat X


Game-ReviewÜber zwei Jahrzehnte tobt auf Konsolen und PCs der gnadenlose Kampf auf Leben und Tod mit Scorpion, Sub-Zero & Co. Schafft die neueste Generation des „Beat ’em up“-Klassikers es immer noch, Spieler mit Schweiß, Schlägen und viel Blut zu fesseln?

(Xbox One & 360, PC, PS3 & PS4) Die NetherRealm Studios packen beim neuen „Mortal Kombat X“ noch eine Schippe drauf. Es gibt mehr von (fast) allem: Jede Menge alte und neue Spielfiguren mit verschiedenen Kampfstilen, detailreiche Arenen und die vielleicht heftigsten Attacken der Gaming-Geschichte – in Form von X-Ray-Moves und den berüchtigten Fatalities. Einzig beim Sexappeal wird zurückgeschraubt: Die Designs der weiblichen Figuren sehen dankenswerterweise deutlich weniger nach Pornostar aus als in den Vorgänger-Games jüngeren Datums.

Einzelspieler erleben den neuen Mortal Kombat anhand eines umfangreichen Story-Modus, der zwar alles unter einen Hut bringt, aber die Spielergeduld aufgrund mangelnder Stringenz teils arg strapaziert. Zusätzlich wird im globalen Online-Wettbewerb jeder Kampf gegen menschliche Gegner gezählt. Es gilt der eigenen Fraktion zur Mortal-Kombat-Vorherrschaft zu verhelfen.

Der Ländle Gamer verrät im Video-Review, ob man mit „Mortal Kombat X“ einen klaren Sieg nach Punkten einheimst oder ob das Prügel-Game bereits nach der ersten Runde in die Knie geht.

In Zusammenarbeit mit Up2Games Koblach wird ein Game für Xbox One sowie ein T-Shirt und eine Kappe verlost. Wer das 18. Lebensjahr vollendet hat und den nettesten Kommentar zum Review auf VOL.AT postet, gewinnt.

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