Wie der Pflichtverteidiger Norbert Wanker am Montag in einem Interview mit Radio Liechtenstein erklärte, würde sein Mandat auf sein Anraten vorerst keine Aussage zu den Tatvorwürfen machen. Wanker wolle sich erst ein Bild von der Sachlage machen, habe aber die Ermittlungsergebnisse der Polizei noch nicht prüfen können. Sobald dies geschehen ist, werde sein Mandant selbstverständlich eine Aussage machen.
Auslieferung kann dauern
Von Seiten der Vorarlberger Polizei heißt es, dass Auslieferungsverfahren könne mindestens noch zwei Wochen dauern, sollten Einsprüche erfolgen könnte sich dies noch weiter hinauszögern.
Der dominikanische Staatsangehörige, der seit neun Jahren in Liechtenstein lebt, gilt als dringend tatverdächtig, seine 28-jährige hochschwangere Exfreundin in deren Schlafzimmer erwürgt und die Leiche anschließend in Brand gesetzt zu haben. Zuvor hatte er sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung verschafft und sein Opfer im Schlaf überrascht.
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