Moosbrugger erklärt bei Nachfrage von VOL, dass eine Sanierungsnotwendigkeit auch im Berich der Landwirtschaft zu leisten sei. Dies geschehe auch durch ein Kürzung des Agrarbudgets um 200 Millionen Euro jährlich.
Darüberhinaus seien aber auch noch drastische Kürzungen der betreffenden Ministerien im Sozial- und Gesundheitsbereich geplant und das habe nichts mit sozialer Ausgewogenheit zu tun, sagt Moosbrugger. Es könne nicht sein, dass die Bauern auch noch deutliche Erhöhungen bei Unfall- und Pensionsversicherungen zusätzlich hinnehmen müssen.
Daher fordert er die Interessensvetreter im Parlament auf, diesem sozial unausgewogenen und einseitigen Beschluss die Zustimmung zu verweigern.
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