Feldkirch. Trotz katastrophalem Wetter – oder gerade deshalb – stürmten weit über 20.000 Besucher aus dem In- und Ausland das heurige Montfortspektakel in derFeldkircher Neustadt im Goaßzipfel und in Teilen der Schmiedgasse sowie auf dem Domplatz. Überall war etwas los, gab es etwas zu sehen, zu genießen, zu lachen, zu hören.
Rittersleut
Man bestaunte die feilgebotenen Waren, ließ sich Weissagungen machen, verspeiste Spanferkel, setzte beim Mäuseroulett einen Euro, ließ sich das Messer schleifen, kaufte Zuckerwatte, genoss die eigenartigen Mittelalterliche Klänge der Spielleute, quatschte mit Freunden und Bekannten, usw. Wenn es kurz regnete – und das tat es oft – spannte man den Schirm auf oder flüchtete unter die Lauben. Kinder wie Erwachsene hatten ihren Spaß bei den “alten Rittersleut”, das “gemeine Volk” übte sich im Bogenschießen, die Kinder wurden auf ein Karussell gesetzt das mit Muskelkraft angetrieben wurde oder man genoss ein heißes Getränk und schaute gelassen dem mittelalterlichen Markttreiben zu.
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