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Montforthaus Neubau eine Herausforderung

20 Meter hoch ist die Rückwand des Bühnenhauses vom neuen Montforthaus
20 Meter hoch ist die Rückwand des Bühnenhauses vom neuen Montforthaus ©Manfred Bauer
Feldkirch. (sm) "Die Umsetzung des Rohbaus für das neue Montforthaus bedeutet für die Baufacharbeiter, vom Polier bis zum einfachen Hilfsarbeiter, eine ganz besondere Herausforderung.
Neues Montforthaus

Ich meine, es ist wohl das bauhandwerklich aufwendigste und schwierigste Bauwerk, das jemals in Vorarlberg umgesetzt wird“, erzählt Andreas Vonier, der Polier. In der Tat, wenn sich der ein wenig fachkundige Laie Teile des Rohbaus ansieht, kann er stolz sein, dass es im Ländle Baufacharbeiter gibt, die diese derartig filigranen und technisch einzigartigen Betonarbeiten ausführen können.

Technikzentrale

Derzeit wird auf der Baustelle auch an der Schalung für die Decke des Kleinen Saales gearbeitet. Anschließend steht im kommenden Monat die Umsetzung der riesigen Decke für den Großen Saal auf dem Bauplan. Schlussendlich muss dann noch der Aufbau für die Gastronomie und den Dachgarten bis zum Abschluss des Rohbaus im November errichtet werden. Dass nicht nur Baufacharbeiter sondern auch Klimaanlagenbauer, Elektriker und Sanitärfachleute am Werken sind, ist in der riesigen Technikzentrale mit einer Fläche von 250 m² und einer Höhe von sieben Metern, deutlich erkennbar.

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