Ich meine, es ist wohl das bauhandwerklich aufwendigste und schwierigste Bauwerk, das jemals in Vorarlberg umgesetzt wird“, erzählt Andreas Vonier, der Polier. In der Tat, wenn sich der ein wenig fachkundige Laie Teile des Rohbaus ansieht, kann er stolz sein, dass es im Ländle Baufacharbeiter gibt, die diese derartig filigranen und technisch einzigartigen Betonarbeiten ausführen können.
Technikzentrale
Derzeit wird auf der Baustelle auch an der Schalung für die Decke des Kleinen Saales gearbeitet. Anschließend steht im kommenden Monat die Umsetzung der riesigen Decke für den Großen Saal auf dem Bauplan. Schlussendlich muss dann noch der Aufbau für die Gastronomie und den Dachgarten bis zum Abschluss des Rohbaus im November errichtet werden. Dass nicht nur Baufacharbeiter sondern auch Klimaanlagenbauer, Elektriker und Sanitärfachleute am Werken sind, ist in der riesigen Technikzentrale mit einer Fläche von 250 m² und einer Höhe von sieben Metern, deutlich erkennbar.
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