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Mohren erwartet für 2011 überdurchschnittliches Ergebnis

Heinz Huber, Markus Hämmerle, Zoran Stanculovic und Wilfried Frick präsentieren stolz ihr Produkt.
Heinz Huber, Markus Hämmerle, Zoran Stanculovic und Wilfried Frick präsentieren stolz ihr Produkt. ©Mohrenbräu
Dornbirn - Die Mohrenbrauerei erwartet für das laufende Jahr ein überdurchschnittliches Ergebnis. Mit dafür verantwortlich ist auch ein im April 2011 eingeführtes neues Produkt, der Grapefruit-Radler. Oder in Zahlen ausgedrückt: über 2,3 Millionen Flaschen des neuen Durstlöschers wanderten über die Kassentische.

Die Verantwortlichen weisen jedenfalls auf den Erfolg der Getränkeeinführung hin – und feiern folglich ihren “Aufsteiger des Jahres”. 

„Die Jahres-Endzahlen für 2011 liegen noch nicht vor – die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage stehen noch aus, aber wir können schon jetzt abschätzen, dass wir das heurige Geschäftsjahr äußerst erfolgreich abschließen werden. Das Marktforschungsinstitut AC Nielsen bestätigte eine Steigerung unseres Marktanteils im Vorarlberger Lebensmittelhandel um 3,3 Prozent auf 46,3 Prozent für den abgelaufenen Zeitraum 2011″, erklärt Heinz Huber, Geschäftsführer der Mohrenbrauerei.

Entsprechend wird von Seiten der Brauer auch mit einer entsprechenden Umsatzsteigerung gerechnet. Insgeheim hofft man sogar auf ein historisches Rekordjahr – das beste seit dem nunmehr 177-jährigen Bestehen des Unternehmens.

In Zukunft will das Unternehmen weiter auf Biermischgetränke und Wein setzen. Aber auch bei alkoholfreien Getränken sollen Neuerungen folgen.

 

Daten und Fakten:

bisherige Absatzmenge Mohren Grapefruit Radler:

über 2,3 Millionen Flaschen

 

Marktanteil Mohren Bier: Lebensmittelhandel in Vorarlberg 2011

(Quelle: AC Nielsen Beobachtungszeitraum Woche 1-48 2010/2011)

2011: 46,3 %

2010: 43,0 %

(Mohrenbrauerei/Red.)

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