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Mode-Event der besonderen Art

Mode gilt bekanntlich für viele Menschen gemeinhin als Trendsetter. Sprich: Wer mitten drin sein will, geht mit der Mode. So hieß es bei einer Modeschau der besonderen Art auch "Mitten drin statt nur am Rand."

Die Veranstalter, das Bundessozialamt mit Landeschef Peter Amann, die Lebenshilfe mit Heinz Werner Blum sowie das AMS mit Werner Schelling und die Rankweiler Modelagentur reality mit Christian Kaufmann und Choreografin Indira Mussner an der Spitze, versuchten damit Bewusstseinsbildung auf mehreren Ebenen zu erreichen.

Bei diesem Event führten auch Menschen mit Behinderung vor mehr als 400 Gästen Mode zur Schau. Und zeigten damit auf, dass auch sie mitten drin statt nur am Rand sein wollen. Möglich gemacht hat dies eine Ausbildung Betroffener für den Laufsteg mit öffentlichen Mitteln.

Prominente Gästeschar

Neben FH-Professor Rudi Feurstein, AK-Präsident Josef Fink mit Christine, WK-Direktor Peter Kircher mit Silvia, Stadträtin Andrea Kaufmann, IV-Geschäftsführerin Michaela Wagner, Richter und Pfadfinderpräsident Peter Mück, den Medizinern Klaudia Riederer und Daniel Kaufmann, Claudio Söser, Paul Frommelt, Alexander Götz und Rainer Hastritz zeigten sich auch Helmut und Martha Kopf (Schmuck), Fritz und Isolde Schenk (Mode), Thomas Sturn (Frisuren), Peter Sutter (Optik) und Elisabeth Zöhrer (Schöps), die die Models mit topaktueller Frühlings- und Sommermode ausgestattet hatte, beeindruckt von den Darbietungen am Laufsteg im Dornbirner Kulturhaus.

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