A1 (Telekom Austria) gab 64 Mio. Euro aus, T-Mobile 57 Mio. Euro und Drei (Hutchison) 52 Mio. Euro. Das gab die zuständige Behörde am Donnerstag bekannt. Weitere Bieter waren Mass Response (1,8 Mio. Euro), Liwest (5,3 Mio. Euro), Salzburg AG (4,4 Mio. Euro) und Holding Graz (3,0 Mio. Euro).
Die Auktion fiel für die Branche damit deutlich günstiger aus als jene für die Vorgängertechnologie LTE (4G) im Jahr 2013. Für die Lizenzen gaben die Mobilfunker damals mehr als zwei Mrd. Euro aus.
Die heurige Versteigerung stand jedoch nur 50 Mio. Euro im Budget der Regierung. Aus der Versteigerung weiterer Frequenzen im Jahr 2020 sollen laut Budget weitere 350 Mio. Euro in den Staatshaushalt fließen.
(APA)
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