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Mobiler Hochwasserschutz umgesetzt

Massive Betonblöcke schützen Achsiedlung
Massive Betonblöcke schützen Achsiedlung ©kuehmaier
Mobiler Hochwasserschutz

Bregenz. Die vor rund einem Monat begonnen Arbeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes auf Bregenzer und Harder Seite konnten nun abgeschlossen werden.

Der gut 700 Meter lange Abschnitt von der L 202-Brücke zwischen Bregenz und Hard bis zur Sohlrampe auf Höhe des Jugendzentrums Achsiedlung gilt als besonders kritischer Bereich bei Hochwasserereignissen am Unterlauf der Bregenzer Ach.
Deshalb ist die Landesregierung mit der Stadt Bregenz, der Marktgemeinde Hard und den Großbetrieben im Stadtgebiet Bregenz übereingekommen, im Sinne der Sicherheit die Zeit durch einen provisorischen Hochwasserschutz zu überbrücken.”
Die Planungen für den hochwassersicheren Ausbau am Unterlauf der Bregenzerach werden voraussichtlich noch ca. eineinhalb Jahre dauern. Insbesondere behördliche Genehmigungen, Detail- und Ausführungsplanung sowie das Vergabeverfahren sind noch zu Ende zu bringen.
Das Provisorium dient als interimistischer Hochwasserschutz und bleibt so lange bestehen, bis der weitere Ausbau der Hochwasserplanungen in eineinhalb bis zwei Jahren vorgenommen wird.
kto

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