Am Donnerstag, den 19. September um 16.45 stießen zwei Mitglieder der Sozialistischen LinksPartei (SLP) beim Verlassen der U-Bahnstation Stadtpark auf eine FPÖ-Wahlkampfkundgebung. Als sie ihrem Missfallen über die FPÖ und ihre Politik Ausdruck verliehen wurden sie von einem der FPÖ-Wahlkampfhelfer tätlich angegriffen, behauptet die Sozialistischen LinksPartei in einer Aussendung.
SLP von FPÖ-Wahlkampfhelfer attackiert?
Bei der Attacke wurden die Mitglieder der SLP angeblich von dem FPÖ-Wahlkampfhelfer, der seine FPÖ-Jacke ablegte, geschlagen, beschimpft und mit dem Umbringen bedroht, berichtet SLP-Spitzenkandidatin Sonja Grusch. Der FPÖ müsse laut der SLP Einhalt geboten werden. Daher ruft die Partei ihre Anhänger nun zu Protesten gegen die FPÖ auf.
Die FPÖ Wien zeigt sich von dieser Anschuldigung auf Nachfrage von VIENNA.AT überrascht. “Von diesem Vorfall ist uns leider nichts bekannt”, antwortete sowohl die Pressestelle im Wiener Rathaus, als auch FPÖ-Landesgruppe Wien.
(Red.)
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