Weiters will man Schutzbekleidung und Vorsorgeuntersuchungen forcieren.
In Summe liegen die ÖBB bei Krankenständen im österreichischen Durchschnitt, also bei rund 13 Krankenstandtagen pro Mitarbeiter im Jahr. In Vorarlberg sind es etwas weniger.
Speziell im Infrastrukturbereich gibt es fast doppelt so viele Fehlzeiten, wie der ORF berichtet. Betroffen sind Mitarbeiter, die viel im Freien arbeiten und erhöhter körperlicher Belastung ausgesetzt sind.
Für ÖBB-Pressesprecher Rene Zumtobel ist Motivation das wichtigste Mittel, um die Krankenstände zu verringern. Auch Eisenbahn-Gewerkschafter Ernst Lerch sieht die Motivation an erster Stelle. Mit Drohungen könne man nichts erreichen, so Lerch.
Im letzten Jahr sind die Fehlstunden um fast fünf Prozent gesunken. Ziel sei es, die Fehlstunden um weitere zehn Prozent zu senken, so Zumtobel.
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