Die wachsende Vielfalt an Beziehungen und Lebensformen macht der Gesellschaftspolitische Stammtisch am 2. Mai zum Thema. Aktuelle Beziehungs-Trends junger Menschen von heute beleuchten Albert A. Feldkircher vom Ehe- und Familienzentrum der Diözese und Mag. Manuela Hofer vom Jugendzentrum Between, Bregenz.
Das einst klare Bild von Ehe und Familie weicht einer schillernden Vielfalt von Lebensformen: Alleinerziehend, Dauersingle, Ehe, Ehe ohne Trauschein, Fernbeziehung, gleichgeschlechtliche Partnerschaft, Lebensabschnittspartner, Kinderlos, Normalfamilie, Patchworkfamilie, Pendelehe, Single, Wilde Ehe, Wochenendbeziehung. Trotzdem stehen Ehe und Familie nach den jüngsten Wertestudien auch bei jungen Leuten nach wie vor hoch im Kurs. Drei Viertel der ÖsterreicherInnen meinen, dass man Familie braucht um glücklich zu sein. Dennoch, die Zahl der Ehen nimmt ab, jene der Scheidungen steigt. Die Vielfalt an Lebensformen wächst.
Was lässt junge Menschen zögern, eine dauerhafte Bindung einzugehen? Was braucht es zum Gelingen einer Beziehung? Gehören Kinder zum Familienglück oder stehen wir vor dem Siegeszug der Ich-AG? All das sind Fragen, die beim Stammtisch im Hochzeitsmonat Mai diskutiert werden.
Diskussion mit
Albert A. Feldkircher, Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch
Mag. Manuela Hofer, Jugendzentrum Between, Bregenz
Montag, 2. Mai 2005, 20 Uhr
Gaststätte Kolpinghaus Dornbirn, Jahngasse 20
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