Laut Anklage soll er seine Ex-Freundin mit Bildern, die ihn und sie beim Sex zeigen, unter Druck gesetzt haben. „Nach Beendigung der Beziehung warf er ihr fünf Fotos in den Briefkasten. Darauf ist zu sehen, wie sie an ihm sexuelle Handlungen vornimmt“, so die Anklage. Die Frau solle weiterhin mit ihm schlafen, ansonsten würde er die Bilder sowohl ihrem Chef zeigen, als auch öffentlich machen, so die angebliche Drohung.
Stimmt nicht, kontert der Beschuldigte. Auf die Belastungszeugin wartete das Gericht vergeblich. Ob sie die Ladung nicht erhalten hat oder einfach nur nicht kommen wollte, ist unklar. Jedenfalls ist ihre Einvernahme unverzichtbar. Der Prozess wurde vertagt.
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