Der Arbeiter räumt ein, dass er ein komisches Gefühl gehabt habe, doch um 300 Euro nahm er das verdächtige Dokument dann doch. Er habe es ein paar Mal bei Kontrollen vorgezeigt, es sei nie aufgefallen. Nun aber doch, denn die Totalfälschung flog auf, der Mann wurde wegen Urkundenfälschung verurteilt.
Die Strafe: 1.040 Euro auf Bewährung, weitere 1.040 Euro zu bezahlen. Seinen Mercedes wird der Arbeiter vorerst einmal stehen lassen oder sich um einen Chauffeur bemühen müssen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
(Red.)
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