Feldkirch. (etu) Was letztes Jahr nur mit Dolmetscher möglich war – ist heuer beim Flüchtlingsfest ein bemerkenswertes Beispiel für funktionierende Integration. Viele Asylwerber haben den Konventionsstatus erreicht. Die Stadt Feldkirch will jetzt mit neuen Projekten eine Offensive starten, um ihnen Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Auch über einen niederschwelligeren Zugang zu gemeinnütziger Arbeit strebte Bürgermeister Wilfried Berchtold noch vergangenen Woche an. Umso enttäuschender die Schlagzeile, dass die Caritas künftig den Asylwerber nicht mehr für kleine nachbarschaftliche Dienste vermitteln darf.
Beim zweiten Flüchtlingsfest stand auch der Kontakt Chor im Mittelpunkt, der seinen ersten Geburtstag feierte. „Integration darf nicht dem Zufall überlassen werden“, merkt Berchtold an. Ohne die Leistungen von über 200 Ehrenamtlichen wäre dies nicht möglich gewesen.
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